29
Mai
Was ist UML und weshalb wir es verwenden?
Gepostet um 18:19 von Juliane Höfle


Die Entwicklung und Konzeption von IT Systemen ist eine komplexe Aufgabe. Da an diesem Entwicklungsprozess verschieden Stakeholder beteiligt sind, wie beispielsweise Kunde, Vertrieb, Projektleiter, Programmierer, muss eine gemeinsame Sprache gefunden werden.

UML (Unified Modelling Language) ist eine Möglichkeit diese gemeinsame Sprache zu finden. UML eignet sich insbesondere, weil diese
  • graphisch orientiert,
  • objektorientiert und
  • unabhängig von Entwicklungsprozessen und -­methoden ist.

Zusätzlich bedient sich UML verschiedener Diagramme, um die verschiedenen Aspekte von Softwaresystemen widerzuspiegeln.

Wer sich detailliert über diese Modellierungssprache informieren möchte, findet hier interessante Informationen.
www.uml.org

17
Mai
ZCOPE - Projektmanagement macht Spaß!
Gepostet um 08:55 von Bernd Hepberger


ZCOPE ist ein ultimativ einfaches, webbasiertes Projektmanagement Tool, das sich auf das wirklich Wesentliche fokussiert: aktive Kommunikation, Termine, Aufgaben und Kosten. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Damit schaffen Sie die Basis für erfolgreiche Projekte – rasch und effektiv.


                
05
Mai
Überall nur noch Services: von SOA über SaaS zu S+S
Gepostet um 08:35 von Oliver Pretz


Man könnte mittlerweile meinen, dass es in der IT nur noch um Services geht. Von ServiceOriented Architecture (SOA) über Software as a Service (SaaS) zu Software plus Services (S+S)... und das alles über Webservices angebunden? Ganz so undruchschaubar, wie die vielen IT-typischen Abkürzungen suggerieren, ist die Sache aber gar nicht.

Es handelt sich in allen Fällen immer um Software, so viel ist klar. Nachstehende Grafik veranschaulicht die beiden grundsätzlich unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf die Software aus der Sicht des Benutzers (Client Desktop).



Läuft die Applikation auf firmeneigenen Servern auf die mittels Firmennetzwerk (LAN) über firmeninterne Workstations zugegriffen wird, spricht man von On-Premises Software (übersetzt: Inhaus-Software). Dies funktioniert nach dem klassischen Client-Server-Prinzip und ist nichts Neues: Die Firma (Enterprise) ist in diesem Modell selbst für Lizenzierung, Installation, Wartung und Operating der Software zuständig.

Wird auf die Server Software von einem externen Provider über das Internet zugegriffen, spricht man grundsätzlich von einem Service. Es spielt dabei keine Rolle um welche Art Service es sich handelt, sobald beide Zugriffsmöglichkeiten angeboten werden, spricht man von Software plus Service (S+S). Betrachtet man das zweite S isoliert, wird also die Applikation ausschließlich über das Internet zur Verfügung gestellt, spricht man von Software as a Service (SaaS). Im Grunde ein neues Wort für ASP (Applicartion Service Providing).

Was das Ganze mit SOA und Webservices zu tun hat, möchte ich beim nächsten Mal erläutern. Bleiben Sie dran...
 
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