Wir entwickeln innovative E-Business Lösungen in den Bereichen Website, E-Commerce, Intranet, Extranet und webbasierte Software.

Ich habe heute im Blog von Isabella Mader (http://process4quality.wordpress.com/) ein interessantes Video zum Thema Change Management gefunden.

Dieses verdeutlicht mit Spass & kreativen Ideen können Veränderungen schnell umgesetzt werden.

Projektteams und Organisationen gelangen durch die konsequente Anwendung der Grundkonzepte des agilen Projektmanagement-Ansatzes zu Spitzenleistungen.

Mehr zu den Grundprinzipien agiler Projektkultur

Das Trainingskonzept der ZCOPE Academy

Das modular aufgebaute Trainingsprogramm soll alle Teilnehmer Schritt für Schritt zu Experten für agiles Projektmanagement machen.

Die Veranstalter wählen die Form des „lernenden Managements", welches die Teilnehmer automatisch zu einer Weiterentwicklung in der Qualität Ihrer Projektarbeit und zur Zufriedenheit aller am Projekt beteiligten Personen führen wird. Es soll entdeckt werden auf welche Bereiche der Projektarbeit besonders fokussiert werden soll und die Teilnehmern zu einem ganzheitlichen, erfolgversprechendem Projektmanagement führen.   

Informieren Sie sich kostenlos bei einer Info-Veranstaltungen (Dauer ca. 1h).

ZCOPE - gegen das Chaos from ZCOPE on Vimeo.

ZCOPE bringt Ordnung ins Chaos!
Präsentationsvideo für den AdWin 2009, realisiert vom (ausgezeichneten!) Team der FH Vorarlberg. Spezieller Dank an die Mannschaft um Edmont Gruber (Regie und Kamera) und Julia Heller (Handmodel, Schnitt und Post production).

Mit ZCOPE verwalten Sie Ihre Projekte und schaffen für das gesamteProjektteam eine zentrale Kommunikationsplattform. Dabei ist ZCOPE soleicht zu bedienen, dass es quasi keine Einschulungszeiten gibt. Abersehen Sie selbst...

Auch der Nikolaus ist ein Projektmanager. Und das ist nicht irgend ein Projekt, sondern das größte Projekt der Welt. Bisher ist dieses auch immer gut über die Bühne gegangen. Bis auf letztes Jahr, als ein komplettes Dorf zu Weihnachten übergangen wurde. Ein Teammitglied hat es schlicht und einfach vergessen. Natürlich wird der Nikolaus als Projektleiter dafür verantwortlich gemacht. Und wie!

Dies behauptete zumindest der Vortragende Jakob Freund von der camunda services GmbH  bei den 10. OMG Information Days. Diese Sprache verbreitet sich sehr schnell und immer mehr Tool-Anbieter unterstützen bzw. geben vor diese Modellierungssprache zu unterstützen.

Die Sprache verbreitet sich seiner Meinung nach insbesondere so schnell, weil sie eine sehr präzise Modellierungssprache ist und sich für automatisierbare Prozessmodelle eignet. Aber dem nicht genug: Sie gilt auch für die Mitarbeiter als leicht lesbar.
Hier würde ich kritisch hinzufügen, dass die Sprache nur bis zu einem bestimmten Detaillierungsgrad leicht lesbar ist. Will man allerdings Modelle als Grundlage für die Umsetzung von IT Systemen erstellen, benötigen die Prozessmodelle einen bestimmten Detaillierungsgrad. So gilt es hier den für den entsprechenden Anwendungsfall bzw. das Unternehmen den passenden Grad der Detaillierung zu finden.

Mehr Informationen zur Modellierungssprache BPMN findet Ihr unter:
www.BPMN.info

Der optimale Beitrag der IT zum Geschäftserfolg des Unternehmens in der Praxis

Unter diesem Titel fanden diese Woche die 10. OMG Information Days (www.omg.org) statt. Ich durfte in Zürich mit dabei sein und mich über die neuesten Erkenntnisse im Bereich Prozessmanagement und die Automatisierung von Prozessen informieren. Im speziellen wurde darüber gesprochen, wie Prozesse modelliert werden können, damit diese nahtlos in entsprechenden Informationssystemen umgesetzt werden können.

Dies trifft natürlich ganz das Thema von HID! Und zwar lautet die Frage laufend, wie schaffen wir die Brücke zwischen Business und IT. Neben dem Vize Präsident der OMG Group Andrew Watson, konnten Vortragende von sehr namhaften Unternehmen wie Zürcher Kantonalbank, E.ON Energy Sales, oose Innovative Informatik GmbH oder auch IDS Scheer und Oracle um nur einige zu erwähnen.

Alles in allem kann man sagen, dass die Vorträge sehr interessant waren und man auch neue Erkenntnisse erhielt. Ich werde in nächster Zeit die aus meiner Sicht interessantesten Beiträge kurz zusammenfassen um auch euch an diesen Inputs Teil haben lassen.

Mit ZCOPE unterstützen wir agiles Projektmanagement. Ihr habt euch aber sicher schon gefragt, was agiles Projektmanagement eigentlich bedeutet.

Eine offizielle Definition zu agilem Projektmanagement lautet:

Mit dem agilen Projektmanagement Ansatz der Anfang der 1990er entwickelt wurde, verspricht man sich mehr Flexibilität, was in weiterer Folge zum Projekterfolg führen soll. Mittlerweile ist dieser Ansatz sehr verbreitet und wird nicht nur bei der Softwareentwicklung angewendet.

Beim agilen Projektmanagement geht es um ein interatives Vorgehen, wodurch schneller Ergebnisse erreicht werden können. Die getroffenen Annahmen können früher verifiziert werden und notwendige Änderungen schneller initialisiert werden. Mit dem frühzeitigen Reagieren auf diese Änderungen wird versucht eine Kostenexplosion zu verhindern.

Beim agilen Projektmanagement werden die Phasen

• Definition der Anforderungen
• Analyse
• Implementierung
• Test

einmal durchlaufen. Das agile Projektmanagement zielt auf ein mehrfaches durchlaufen dieser Vorgänge ab. Der Kunde erhält möglichst schnell ein lauffähiges System, welches der Kunde testet und gewünschte Anpassungen schon während dem Projekt dokumentiert.

Hauptaugenmerk dabei liegt sicher auch auf den kürzeren Planungszyklen. Dies ist das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zu den klassischen Projektmanagement-Methoden.

Mehr Informationen zum Thema agiles Projektmanagement findet Ihr unter:

http://www.jahooda.com/?p=134
http://www.monitor.co.at/index.cfm/storyid/9002

Am Freitag, 19.09.2008, feiert die webbasierte Projektmanagement-LösungZCOPE ihren offiziellen Start. Nach einem fast vier Monate langen,geschlossenen Beta-Test mit über 400 beteiligten Unternehmen, ist diePlattform nun für die Öffentlichkeit zugänglich.

BREGENZ. Projektmanagement muss nicht immer nur trocken und kompliziertsein. Frei nach dem Motto „Ab jetzt macht Projektmanagement Spaß!“haben die Macher von ZCOPE einen Online-Dienst geschaffen, mit dem sichselbst komplexe Projekte mit wenigen Mausklicks verwalten lassen. Unddas ohne Einschulung, denn ZCOPE ist auch für ungeübte Benutzer quasiselbsterklärend.

Für jedes Projekt können die drei klassischenProjektmanagement-Bereiche Aufgaben, Termine und Budgets verwaltetwerden. Dabei setzt ZCOPE auf Qualität und Einfachheit statt aufFunktionsvielfalt. Anders als in den meisten anderen Lösungen, werdennur die wirklich notwendigen Daten gepflegt. „Wir wollen den Fokus aufdie Umsetzung eines Projekts legen, nicht auf die Planung. Und durchdie einfache Bedienbarkeit sind die Benutzer motiviert, ihre Daten auchaktuell zu halten.“ erklärt Bernd Hepberger, Projektleiter von ZCOPE.

ZCOPE geht jedoch über die gewohnten Projektmanagement-Funktionenhinaus. Das Tool bietet zusätzlich eine Dokumentenverwaltung und einenso genannten Projekt-Blog an. Damit liegt es voll im Web 2.0 Trend.Statt der gewohnten E-Mail-Flut kann ein Projekt-Team alle wichtigenInformationen an einem zentralen, ständig verfügbaren Ort speichern.„Besonders der Projekt-Blog wurde von den Beta-Testern mit Begeisterungaufgenommen.  
Vielen Projektmanagern ist es sehr wichtig, ihre Kommunikation in denGriff zu bekommen. Und genau hierfür bietet sich ZCOPE als die perfekteLösung an.“ erläutert Bernd Hepberger weiter.

„Mit ZCOPE haben Sie Ihr Projektmanagement im Griff“. DiesemVersprechen widmet sich das Entwickler-Team auch in Zukunft. Auf derWebsite www.getzcope.com bekommt man schon einen Vorgeschmack aufzukünftige Updates. So wird bereits an einerMultiprojektmanagement-Funktion und einer erweiterten Budgetverwaltunggearbeitet.

„Unser Ziel ist es, mit ZCOPE einen neuen Standard für webbasiertesProjektmanagement zu setzen. Dazu gehört neben einem umfassendenKunden-Support natürlich auch die konsequente Weiterentwicklung desTools. Darum ist schon in naher Zukunft mit weiteren Updates zurechnen.“ erläutert Oliver Wolff, Geschäftsführer der HID GmbH, diehinter ZCOPE steht.

Laut einem Artikel des CIO (http://www.cio.de/knowledgecenter/it_integration/850315/index1.html) wird die Kluft zwischen Kunde und BPM Anbieter immer größer. Durch ein gezieltes Business Process Management können Unternehmen zwar große Potentiale ausschöpfen und dessen Prozesse schneller und effizienter gestalten. Allerdings stellt sich in einer Vielzahl der Projekte das Problem, dass die externen Dienstleister darauf vergessen zu analysieren, was die Unternehmen brauchen.
So werden teilweise Prozesse automatisiert, obwohl die Mitarbeiter eines Unternehmens dies gar nicht bräuchten bzw. nicht damit umgehen können.

In dem Artikel wird wieder einmal der Fokus Mensch in den Mittelpunkt gerückt. Wichtigster Aspekt in einem solchen Optimierungsprojekt ist die detailierte Analyse und Organisation der Prozesse, bevor mit einer Automatisierung dieser begonnen wird. Nur mit einem solchen Vorgehen werden BPM Projekte erfolgreich und nutzenstiftend für ein Unternehmen. 

Die Entwicklung und Konzeption von IT Systemen ist eine komplexe Aufgabe. Da an diesem Entwicklungsprozess verschieden Stakeholder beteiligt sind, wie beispielsweise Kunde, Vertrieb, Projektleiter, Programmierer, muss eine gemeinsame Sprache gefunden werden.

UML (Unified Modelling Language) ist eine Möglichkeit diese gemeinsame Sprache zu finden. UML eignet sich insbesondere, weil diese

• graphisch orientiert,
• objektorientiert und
• unabhängig von Entwicklungsprozessen und -­methoden ist.

Zusätzlich bedient sich UML verschiedener Diagramme, um die verschiedenen Aspekte von Softwaresystemen widerzuspiegeln.

Wer sich detailliert über diese Modellierungssprache informieren möchte, findet hier interessante Informationen.
www.uml.org